Pfingstsegeln auf der Elbe

Bei eher mäßigem Wetter brachen wir  am Pfingstsamstag mit dem Lichtblick auf zum Mädelstörn – in Ermangelung von Segelmädels mussten Birka und ich uns Verstärkung von Daniel und Robert holen. Wir segelten bis Brunsbüttel und kehrten dann ein nach Glücksstadt, noch nicht ganz im Hafen regnete es in Strömen und hörte auch erst Sonntag Vormittag wieder auf. Daniel verwöhnte uns am Samstag mit Lachs und Spargel satt. Gefüllt mit dieser prächtigen Speise kullerten wir förmlich in unsere Kojen, die wetterbedingt eher Tropfsteinhöhlen glichen. Unbeeindruckt davon segelten wir am Pfingstsonntag vorbei an einem Seeadlerhorst auf Rhinplate (Eine Beobachtungsempfehlung von Ingbert, vielen Dank!) Richtung Hamburg. Unterwegs sichteten wir noch einige Seehunde sowie Schweinswale, der Wind nahm leider weiterhin ab, immerhin regnete es nicht weiter. Wir übernachteten an der Steganlage der SG – HFB in Finkenwerder (Vielen Dank an das Pfingstcamp des SG – HFB für die Gastfreundschaft!) und kehrten am Sonntag – leider mit deutlich zuwenig Wind – zurück nach Wedel. Insgesamt hatten wir ein wenn auch nur von suboptimalem Segelwetter begleitetes aber dennoch sehr abwechslugsreiches und entspanntes Segelwochenende.

Birka, Daniel, Kati und Robert